B Ä U M E

Wann ist ein Baum ein Baum?

Sie definieren sich aus der Größe, und einem oder mehreren verholzten Stämmen. Sie sind Samenpflanzen, können mit Blättern oder Nadeln (Ausnahme der Gingko – er vereint beide Variationen) eine Photosynthese betreiben. Laubbäume sind Bedecktsamige und die Nadelbäume bezeichnet man als Nacktsamige Bäume. Soweit ich Blüten fotografiert habe, sind diese dabei.

Die Wuchshöhe des größten Baumes liegt bei 115 m ( Sequoiadendron giganteum – ein Mammutbaum im Redwood National Park). Der Kleinste Baum ist ein Relikt aus der Eiszeit und nur wenige Zentimeter groß (Salix herbacea).

Baumkrankheiten sind ein weiteres interessantes Fachgebiet, insbesondere wenn es um die Standsicherheit der Bäume geht, die im urbanen Bereich auch zur Gefahr werden können. VTA, Visual Tree Assessment (von Prof. Claus Mattheck) ist ein anerkanntes Verfahren zur Beurteilung der Baumgesundheit. Besonders Pilze und Stammschäden sind optisch erkennbare Schadsymptome. Einige davon habe ich auch aus beruflichem Interess dokumentiert.